Gesundheit


Fisch aus Alaska liefert eine Vielzahl wertvoller Nährstoffe. Er enthält hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiß und bietet Vitamin B12 sowie Vitamin A, D und Selen. Außerdem ist er eine Quelle wichtiger Omega-3-Fettsäuren, die Herzkrankheiten und Schlaganfälle vorbeugen können. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt den regelmäßigen Verzehr von Fisch und rät dazu, ihn ein bis zweimal die Woche zu konsumieren.1

Nährstoffglossar

Erfahren Sie mehr über Vorteile und Nährstoffprofile verschiedener Wildfische aus Alaska2

Nahrungsproteine versorgen den Körper primär mit unentbehrlichen Aminosäuren und Stickstoff für den körpereigenen Aufbau von Proteinen. Fisch aus Alaska enthält einen hohen Anteil an Eiweiß, das für den menschlichen Körper leicht verdaulich ist.

Fisch ist eine Quelle für gute Omega-3-Fette (DHA und EPA), die der Körper nicht selbst produzieren kann. Diese kommen ausschließlich in Fisch und Meeresfrüchten vor und können Herzkrankheiten vorbeugen. Der tägliche Bedarf dieser Omega-3-Fettsäuren liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei 250 mg. Er kann durch den regelmäßigen Verzehr von Fisch gedeckt werden.

Fisch ist eine der wichtigsten verfügbaren Nahrungsquellen für Vitamin D. Dieser Nährstoff regelt den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und fördert dadurch die Härtung des Knochens.

  • B2 (Riboflavin): Dieses B-Vitamin ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Zudem unterstützt es Vitamin B6 und B3 bei ihren Aufgaben.

  • B3 (Niacin): Das B-Vitamin trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und sorgt dafür, dass das Nervensystem problemlos funktionieren kann.

  • B6 (Pyridoxin): Das B-Vitamin ist an einer Reihe von Stoffwechselprozessen beteiligt, u. a. am Aminosäure- und Kohlenhydratstoffwechsel.

  • B12 (Cobalamin): Dieses B-Vitamin fungiert im menschlichen Stoffwechsel als Coenzym. Es ist für Zellteilung und ‑Differenzierung von Bedeutung, z. B. bei der Blutbildung und bei der DNA-Synthese.

Selen ist an einer Vielzahl von Körpervorgängen beteiligt. Als Bestandteil von antioxidativ wirkenden Enzymen ist es u.a. wichtig für den Schutz des Organismus vor Zellschädigungen. Im weiteren Sinne unterstützt Selen die Regulierung der Schilddrüsenhormone und die Spermienproduktion.

Kalium ist mitverantwortlich für die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks und des Säure-Basen-Haushalts. Der Mineralstoff spielt außerdem eine Rolle bei der Weiterleitung von Nervenimpulsen. Er ist somit von Bedeutung für Muskelkontraktionen, Herzfunktion und die Regulation des Blutdrucks.

Calcium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff. Er hält Knochen und Zähne stabil und spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Außerdem ist er unerlässlich für die Funktion jeder Körperzelle.

Der Mineralstoff spielt eine zentrale Rolle in allen Stoffwechselprozessen und ist u.a. für den Sauerstofftransport im Blut zuständig.

Kupfer nimmt als Spurenelement lebenswichtige Funktionen im Körper wahr. Es ist z.B. unentbehrlich für die Zellatmung.

Der Mineralstoff ist lebenswichtig für den Menschen und kann nicht selbst vom Körper gebildet werden. Er muss also regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden. Zink ist Bestandteil zahlreicher Enzyme sowie Proteine und somit an einer Vielzahl von Reaktionen wie dem Zellwachstum und der Wundheilung im Körper beteiligt.

Wildlachs aus Alaska

Weissfisch aus Alaska

Referenzen

1https://www.dge.de/presse/pm/regelmaessig-fisch-auf-den-tisch/

2angelehnt an die Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung